Take 5 Methode
Annika Ziock • 24. März 2021
Mit Obst und Gemüse zu einer gesunden Ernährungsweise

Nirgends verbreiten sich neue Diäten, Ernährungsformen oder Ernährungstipps so schnell wie in den Medien. Insbesondere in den sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Co.
Aber was macht Sinn und ist vor allen Dingen langfristig unbedenklich? Wer von Euch hat nicht schon das eine oder andere ausprobiert und war schlussendlich verwirrt, ob es wirklich das Richtige war. Die Nahrungs-ergänzungsindustrie boomt, da viele einfach die Vitamine und Mineralien zu sich nehmen, ohne überhaupt zu wissen, ob sie eine Mangel des genommenen Vitamins haben oder nicht.
Aus diesem Grund stellen wir euch heute das Modell „5 am Tag vor“.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Bundesministerium für Gesundheit hat über diese Kampagne die Schirmherrschaft. Sie soll dazu führen, dass Menschen mehr Obst und Gemüse verzehren und so eine Grundaufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen sichergestellt ist.
Dies soll Krankheiten wie Diabetes, Schlaganfall, Herzerkrankungen und vielem mehr entgegenwirken. Ein weiterer Vorteil ist, dass Obst und Gemüse eine relativ geringe Energiedichte bei hohem Verzehr mit sich bringen. Ihr könnt also mehr essen.
Bei der Take 5 Methode sollen 5 Portionen Obst und Gemüse zu sich genommen werden, aufgeteilt in 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst. Eine Portion ist eine Hand voll. Laut einer Studie kennen 60 % die Take 5 Regel und verstehen sie auch. (Quelle: https://www.5amtag.de/wissen/was-ist-5-am-tag/)
Die Take 5 Methode ist eine gute Ernährungseinsteigermethode. Viele Menschen finden es wie bereits erwähnt schwierig, die ganzen Ernährungstipps umzusetzen oder eine komplette Ernährungsumstellung in den Alltag zu integrieren.
Generell macht es immer Sinn Schritt für Schritt Dinge zu ändern. Versucht es immer mehr in euren Alltag umzusetzen. Ihr könnt z.B. euren Essensalltag beobachten und schauen, wie viele Hände Obst und Gemüse Ihr derzeit in euren Alltag integriert habt. Ist dies in eurem Alltag gut verankert, könnt Ihr anhand eines Bluttests überprüfen lassen, ob zusätzlich noch Nahrungsergänzungsmittel Sinn machen.
Jetzt seid ihr dran! Startet doch ml mit eurem eigenen Essens-Alltag. Schafft ihr 5 Portionen Obst und Gemüse?

Prävention statt Behandlung – das steckt hinter Präventionskursen Rückenschmerzen, Stress, Bewegungsmangel – viele Beschwerden lassen sich vermeiden, wenn wir rechtzeitig gegensteuern. Genau hier setzen Präventionskurse an: Sie zielen darauf ab, Krankheiten vorzubeugen statt sie zu behandeln. Diese Kurse laufen nach einem standardisierten Konzept ab und werden von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) überprüft. Die vier Handlungsfelder der Prävention Wenn du einen Präventionskurs anbieten willst, muss dieser einem der folgenden vier Handlungsfelder zugeordnet sein: Bewegung – z. B. Rückentraining, Herz-Kreislauf-Training, funktionelles Ganzkörpertraining Ernährung – z. B. gesunde Ernährung im Alltag Stressbewältigung & Entspannung – z. B. progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitstraining Suchtprävention – z. B. Raucherentwöhnung oder Medienkonsum bewusst steuern Als zertifizierter Kursleiter liegt dein Fokus in der Regel auf dem Bereich Bewegung, der zu den am stärksten nachgefragten Präventionsangeboten zählt. Der §20 SGB V – dein Schlüssel zur Bezuschussung Hinter den meisten Präventionskursen steckt ein klarer rechtlicher Rahmen: §20 des Sozialgesetzbuches V (SGB V). Er verpflichtet gesetzliche Krankenkassen, Präventionsmaßnahmen zu fördern. Das bedeutet: Deine Kursteilnehmer können einen großen Teil der Kursgebühren zurückerstattet bekommen, wenn du und dein Kurs zertifiziert sind und sie regelmäßig teilnehmen. So funktioniert die Bezuschussung: Der Teilnehmer bezahlt den Kurs im Voraus Er nimmt regelmäßig teil (mindestens 80 % Anwesenheit) Am Ende erhält er von dir eine Teilnahmebescheinigung Diese reicht er bei seiner Krankenkasse ein Je nach Kasse werden bis zu 100 % der Kurskosten erstattet Warum es sich lohnt, Präventionstrainer zu werden Als zertifizierter Präventionstrainer profitierst du mehrfach: Höhere Einnahmen durch bezuschusste Kurse Mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit durch ein anerkanntes Zertifikat Neue Zielgruppen durch Gesundheitsangebote Langfristige Kundenbindung , da du echte Mehrwerte bietest Abgrenzung von der Konkurrenz durch deine Qualifikation Welche Qualifikationen brauchst du? Nicht jeder Fitnesstrainer darf automatisch Präventionskurse anbieten. Die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP)verlangt eine Grundqualifikation im Gesundheitsbereich, z. B.: Sportwissenschaftliches Studium Physiotherapie Eine anerkannte Ausbildung zum Präventionstrainer Seit 2021 ist es auch auf dem zweiten Bildungsweg möglich, sich zur Leitung von Präventionskursen zu qualifizieren – zum Beispiel über eine staatlich zugelassene Fern-Ausbildung zum Präventionstrainer bei Independent Workout. Ausbildung zum Präventionstrainer: Flexibel, praxisnah, zertifiziert Unsere Ausbildung zum Präventionstrainer ist: ZFU-zertifiziert (staatlich zugelassen) Berufsbegleitend und flexibel Praxisnah mit direktem Bezug zum Gruppentraining Geeignet für Fitnesstrainer, Übungsleiter, Sportaktive – auch ohne Studium Du lernst online, kannst sofort starten und bist nach der Zertifizierung berechtigt, Kurse im Handlungsfeld Bewegung anzubieten – mit voller Anerkennung durch die Krankenkassen. Noch Fragen? Schau dir das passende Video auf YouTube an! In meinem Video erkläre ich dir alles noch einmal ganz ausführlich: 👉 Hier geht’s zum Video auf meinem YouTube-Kanal Willst du weitere Infos zur Ausbildung, dann schreibe uns eine E-Mail an: info@independent-workout.de

Am 19. Dezember 2024 hat die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) den neuen Leitfaden Prävention rausgebracht – und der hat es in sich! Die Regeln für Kursleiter im Bereich Bewegungsgewohnheiten wurden ordentlich aufgemischt. Keine Sorge, wir erklären dir, was das alles bedeutet und warum das eigentlich ziemlich gut ist. Die wichtigsten Änderungen kurz und knackig Schneller am Ziel: Ausbildung in nur einem Jahr Bis jetzt musste man zwei Jahre investieren, um das zweite Präventionsprinzip (Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken) zu knacken. Jetzt reicht ein Jahr aus, um alle wichtigen Qualifikationen zu bekommen. Das spart Zeit und bringt dich schneller in die Praxis. Pathologie-Stunden clever integriert 120 Stunden Pathologie waren bisher extra. Jetzt sind sie direkt Teil der einjährigen Ausbildung. Das macht alles viel effizienter und du lernst die Inhalte im Zusammenhang mit den anderen Themen. So macht’s doch viel mehr Sinn, oder? Wie viel musst du insgesamt machen? Hier sind die neuen Vorgaben auf einen Blick: • Präventionsprinzip 1 (Bewegungsmangel reduzieren): 750 Stunden oder 25 ECTS-Punkte. • Präventionsprinzip 2 (gesundheitliche Risiken vorbeugen): 870 Stunden, inklusive der 120 Stunden Pathologie. Mehr Flexibilität, weniger Stress Das Beste: Alles wird flexibler. Die neuen Regeln machen es dir leichter, die Ausbildung in deinen Alltag zu integrieren und schneller durchzustarten. Mehr Zeit für das, was wirklich zählt – deine Kursteilnehmer! Independent Workout Bechheim GmbH: Wir waren schon einen Schritt voraus Bei uns im Independent Workout Institut haben wir die Änderungen nicht nur mit offenen Armen empfangen – wir haben sie schon umgesetzt! Unsere Ausbildung ist genau auf die neuen Anforderungen abgestimmt. Das heißt, du bekommst alles, was du brauchst, in kompakter und praxisnaher Form. Pathologie-Stunden? Check! Effiziente Planung? Check! Vorbereitung auf die Realität im Präventionsbereich? Doppelt Check! Warum das für dich super ist Diese neuen Regeln machen es so viel einfacher, Kursleiter zu werden. Statt ewig in der Ausbildung festzuhängen, kannst du jetzt schneller loslegen und etwas bewegen. Und das Beste: Die Qualität bleibt trotzdem hoch. Deine Teilnehmer profitieren von deinem Wissen und du kannst direkt durchstarten. Fazit: Jetzt durchstarten! Wenn du Kursleiter werden willst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Bei Independent Workout bekommst du genau die Ausbildung, die du brauchst, um mit den neuen Regeln der ZPP voll durchzustarten. Effizient, praxisnah und zukunftsorientiert – mach den ersten Schritt und sei Teil der Präventions-Zukunft! Informiere dich jetzt: >>> https://www.independent-workout.com/praeventionstrainer

Gesundheit-News: Mehr Koordination und Kognition durch VR und KI? KI für echte Trainingserfolge veröffentlicht am 3. Juni 2024 Eitting im Juni 2024. Sie besitzen das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Sport treiben, zu revolutionieren: künstliche Intelligenz und Virtual Reality, auch KI und VR genannt. „Insbesondere im Bereich des Koordinations- und Kognitionstrainings eröffnen sich faszinierende Möglichkeiten, die sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit fördern. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Bewegungsmangels, insbesondere bei Kindern, ist dies ein wichtiger Faktor“, sagt Yvonne Bechheim, Diplom-Sportlehrerin und Geschäftsführerin der Independent Workout Bechheim GmbH. Sie erklärt, wo die Chancen, aber auch Grenzen der modernen Technik für Sportwillige liegen. Symbiose von Körper und Geist Koordinationstrainings zielen darauf ab, Fähigkeiten wie beispielsweise die Hand-Augen-Koordination zu verbessern. Hierbei geht es nicht nur darum, Bewegungen auszuführen, sondern diese präzise zu steuern und zu kontrollieren. Beim Kognitionstraining steht vor allem das geistige Können im Fokus. Mit Spielen, Rätseln und mentalen Herausforderungen lassen sich Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung und Problemlösungsfertigkeiten verbessern. „Solche Stärken sind nicht nur im Hochleistungssport bedeutsam, sondern auch in alltäglichen Situationen, im Job oder im Verkehr gefragt. VR-Brillen und KI-gestützte Programme heben das traditionelle Training nun auf ein neues Level. Sie ermöglichen kreative Übungen und fördern so die Motivation, langfristig dranzubleiben. Auch von den Krankenkassen wurde der Nutzen für die Gesundheit bereits anerkannt. Daher übernehmen sie die Kosten für entsprechende Präventionskurse, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene“, erklärt Yvonne Bechheim. Auf die Leistung abgestimmt Hoch entwickelte Technik, viele Möglichkeiten – doch wie genau könnte so ein Training aussehen? Beispielsweise gibt es ein Konzept, bei dem eine bewegungsempfindliche Matte und ein Monitor mit digitalen Anweisungen zum Einsatz kommen. Personen, die ihre Reaktionszeit verbessern möchten, müssen sich blitzschnell auf der Matte zu den markierten Stellen bewegen, die sie auf dem Bildschirm angezeigt bekommen. „Solche Trainings lassen sich individuell an das eigene Leistungsniveau anpassen und eignen sich daher sogar für Reha-Patienten“, erklärt Yvonne Bechheim. VR-Brillen setzen an einer anderen Stelle an. Sie ermöglichen es, sich aus dem Wohnzimmer heraus in die Berge, auf Golfplätze, in den Operationssaal oder den Straßenverkehr zu versetzen, um gezielt Bewegungen zu üben und die kognitive Leistung zu steigern. Yvonne Bechheim betont: „Allerdings sind die modernen Technologien nicht für jeden geeignet. Manche Menschen leiden unter Schwindelgefühlen, auch bekannt als Cybersickness, während sie sich mit VR-Brillen in virtuellen Umgebungen bewegen.“ Junge Generation im Blick Ob als Training für das Alter, den Beruf oder als Freizeitspaß – durch die modernen Technologien lassen sich spielerisch neue Fertigkeiten erwerben. „Häufig bekommen gerade Kinder in Großstädten zu wenig Möglichkeiten, sich vielfältig zu bewegen. Und viele brauchen neue Anreize, um sich zur sportlichen Betätigung zu motivieren. Dank der Kombination mit moderner Technik wird das Trainieren für viele attraktiver“, sagt Yvonne Bechheim. „Jedoch ist auch das klassische Koordinationstraining nach wie vor sinnvoll. Für gezielte Erfolge empfehle ich darum immer, auf eine Kombination aus Technologie und Anleitungen von ausgebildeten Trainern zu setzen.“ Weitere Informationen unter www.independent-workout.com Quelle: https://www.magdeburger-news.de/?c=20240603053039