Detox – ein oft gebrauchter Begriff im neuen Jahr. Wenn wir in den Weihnachtsfeiertagen viel schlemmen, oft auch Ungesundes, und uns wenig bewegen, fühlen wir uns gerne mal müde und schlapp, haben eine fahle Haut oder sogar Kopfschmerzen und ähnliches.
Oft wird einem dann empfohlen, zu „detoxen“.
Unter Detox versteht man das Entgiften oder Entschlacken des Körpers. Was zum Naturheilverfahren gehört und nicht zu 100 % wissenschaftlich bewiesen ist. Aber von seinen Anhängern immer als positiv empfunden wird. Detoxen geht der Annahme nach, dass sich durch falsche Ernährung und schlechte Umwelteinflüsse Stoffe vor allem im Verdauungstrakt ablagern, die sogenannten Schlacken. Durch das Detoxen soll der Körper von diesen Schlacken entgiftet werden.
Detox-Kuren, Basenfasten, Heilfasten und Saftkuren sind nur einige Möglichkeiten, um einen Frühjahrsputz im Körper zu machen.
Vielleicht sollte man den Neustart im Jahr auch dazu nutzen, einfach Kleinigkeiten in den Alltag einzubauen, um sich einen kleinen „Detox-Schubser“ zu geben.
Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Kaffee-Diät? Eine Woche ohne Kaffee? Oder mal eine Art Wasser-Challenge, bei der eine Zeit lang dokumentiert wird, dass mindestens 2 Liter Wasser am Tag getrunken wird?
Weiter Ideen könnten wie gesagt Saft- oder Smoothie-Kuren, Sauna oder viel Bewegung sein.
Man kann dem Körper also auf viele verschiedene Weisen etwas Gutes tun - zum Jahresanfang und natürlich das ganze Jahr über.
Also – viel Spaß beim detoxen!
Autor: Annika Ziock
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